Ausgewählte Flachglasprodukte

1. Allgemeines

Einer der ersten in der Glasforschung tätigen Wissenschaftler, GUSTAV TAMMANN (1861-1938), definierte Glas wie folgt: „Der Glaszustand ist der eingefrorene Zustand einer unterkühlten Flüssigkeit, die ohne zu kristallieren erstarrt ist.“ [1, Abschnitt 4.1.1] Im Bauwesen kommen fast ausschließlich Silicatgläser zur Anwendung.

Für die Herstellung von Flachgläsern wird i.d.R. Kalk-Natron-Silicatglas eingesetzt. Die chemischen und physikalischen Eigenschaften sind für das Bauwesen in der DIN 1249-10 [15] bzw. aktuell in der DIN EN 572-1 [16] geregelt. Kalk-Natron-Silicatglas besitzt die folgende chemische Zusammensetzung [1, Tab. 4.1], wobei die Dichte etwa 2500 kg/m³ beträgt:

  • ca. 70 % Quarzsand (SiO2),
  • ca. 10 % Kalk (CaO),
  • ca. 15 % Soda (Na2O),
  • Nebenbestandteile, u.a.: Fe2+… grüne Färbung, Fe3+… braune Färbung, Co2+… blaue Färbung.

Im erstarrten Zustand bildet sich eine unregelmäßige Netzwerkstruktur aus Silizium- und Sauerstoffatomen (siehe Abb. 1b), in welche sich die Alkalien einlagern. Anders als bei kristallinen Strukturen verläuft der Übergang zwischen festem und flüssigem Aggregatzustand bei einer Erwärmung nicht sprunghaft, sondern kontinuierlich. In diesem Transformationsbereich bildet sich eine unterkühlte Schmelze mit einem metastabilen (d.h. schwach stabilen) thermodynamischen Gleichgewicht aus. Die Umwandlungstemperatur vom glasigen Zustand zur metastabilen Schmelze beträgt ca. 500°C. Die endgültige Schmelztemperatur wird durch die Alkalien gesenkt. Sie beträgt für Kalk-Natron-Silicatglas ca. 1300 – 1600°C. Die Alkalien steigern jedoch die Wärmedehnung des Glases. Der Wärmeausdehnungskoeffizient aT beträgt etwa 0,9 •10-5 K-1. Die Wärmedehnung ist somit geringer als bei Stahl oder Aluminium (aT, Stahl = 1,3 •10-5 K-1, aT, Alu = 2,3 •10-5 K-1).

Allgemein

Der für den praktischen Einsatz entscheidende feste Aggregatzustand zeichnet sich durch seine hohe Sprödigkeit aus. Das linear-elastische Materialverhalten hält bis zum Bruch an, wobei der Elastizitätsmodul E für Berechnungen i.A. mit 70000 N/mm² angenommen wird [16, Tab. 1]. In Abweichung davon ist nach DIN 1249-10 [15, Tab. 1] für Floatglas ein E-Modul von 73000 N/mm² und für Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) ein E-Modul von 70000 N/mm² ansetzbar.

Abb. 1:  a) Spannungs-Dehnungsdiagramm für Glas, b) unregelmäßige Netzstruktur des Glases [12, Bild 3.4]

Charakteristisch für Flachgläser sind durch Oberflächendefekte reduzierte Biegezugfestigkeiten, welche mit Doppelring- und Vierpunkt-Biegeversuchen gemessen werden [siehe Tab. 1], während die auf den Bindungskräften der Atome beruhende theoretische Zugfestigkeit etwa 5000 bis 8000 N/mm² beträgt [5, Abschnitt 3.2.1]. Als Druckfestigkeit sind etwa 400 bis 900 N/mm² realistisch [12, Tab. 3.2].

Flachglasprodukt Biegezugfestigkeit (5%-Fraktilwert) Quelle Prüfung [17]
Spiegelglas/ Floatglas 45 N/mm² [15] Doppelring-Biegeversuch,DIN EN 1288-2
Teilvorgespanntes Glas 70 N/mm² [11] Vierschneiden-Verfahren mit zweiseitiger Auflagerung,DIN EN 1288-3
Einscheiben-Sicherheitsglas 120 N/mm² [15] Vierschneiden-Verfahren mit zweiseitiger Auflagerung,DIN EN 1288-3

Tab. 1: charakteristische Biegezugfestigkeiten ausgewählter Flachglasprodukte

Floatglas [1]

Während Flachgläser zunächst durch Gussverfahren mit anschließendem Schleifen und Polieren oder durch Ziehverfahren mittels Düsen und Walzen hergestellt wurden, geschieht deren Produktion heute durch das von PILKINGTON 1952 entwickelte Floatglasverfahren. Hierbei handelt es sich um einen über mehrere Jahre fortlaufenden Prozess, bei welchem das aufgeschmolzene Rohmaterial über ein Zinnbad (Abmessungen bis zu L / B / T = 55 / 7,6 / 0,6 m) schwimmt und anschließend gekühlt wird. Hierdurch entstehen schlierenfreie und nahezu exakt parallele Oberflächen. Aufwändiges Schleifen und Polieren entfällt. Über die Geschwindigkeit der Rollen im Kühlbereich, welche die Schmelze über das Zinnbad ziehen, wird die Glasdicke reguliert. Das Verfahren erweist sich als äußerst wirtschaftlich und leistungsfähig. Bei Floatglas von 4 mm Dicke lassen sich beispielsweise ca. 1100 m Glas pro Stunde herstellen.

 Abb. 2: a) Herstellungsprozess von Floatglas [1, Bild 2.2], b) Bruch von Floatglas durch Stoß [ebd. Bild 6.43]

Die Biegefestigkeit von Floatglas wird fast ausschließlich durch mikroskopische und makroskopische Oberflächenfehler bestimmt, wobei Untersuchungen in [2] und [3] zeigen, dass die Zinnbadseite durch eindiffundiertes Zinn und dem Kontakt zu den Transportwalzen im Kühlbereich etwas stärker geschwächt wird als die Gasseite (auch Feuerseite genannt). Für Floatglas ist aufgrund der hohen Qualität auch der Begriff Spiegelglas üblich, dessen Herstellung Anfang des 20. Jahrhunderts noch sehr aufwändig und teuer als poliertes Gussglas erfolgte. Nicht vorgespanntes Floatglas wird auch als technisch gekühlten Glas bezeichnet. Die Anforderungen sind in DIN EN 14178-1 [4] geregelt.

Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG) [1, 5]

Beim ESG wird das Ziel verfolgt, die bei der Floatglasherstellung unvermeidbaren Oberflächenrisse durch eine Vorspannung zu überdrücken. Hieraus resultiert eine höhere Tragfähigkeit, da ein Risswachstum erst bei einer Überwindung der eingeprägten Druckvorspannung in Gang kommt und chemische Umwandlungsprozesse an den Risswurzeln durch den mangelhaften Feuchtigkeitstransport bei geschlossenen Rissen deutlich erschwert werden. Im Bauwesen ist eine thermische Einprägung der Vorspannung üblich, während für Spezialanwendungen, wie optische Linsen oder die Scheiben von Flugzeugen, der sehr zeitaufwändige Prozess einer hohen chemischen Vorspannung durch Ionenaustausch mit geringer Wirkungstiefe interessant ist. In jedem Fall sind alle Maßnahmen zur Glasbearbeitung (Schneiden, Bohren, Kantenbearbeitung etc.) unter Beachtung der bei thermischer Behandlung auftretenden Maßtoleranzen bereits vor dem Vorspannprozess durchzuführen.

Voraussetzung für einen erfolgreichen thermischen Vorspannprozess ist eine ausreichend hohe Ausgangstemperatur, die etwa 100°C über der Transformationstemperatur liegen sollte. Anschließend erfolgt ein rasches Abschrecken durch kühle Luft, die beidseitig durch Düsen auf die Glasoberflächen geblasen wird. Der Eigenspannungszustand durchläuft hierbei mehrere Phasen, die ausführlich in [5, Abschnitt 5.3] beschrieben sind, bis letztlich die in Abb. 3 a) dargestellte parabelförmige Verteilung erreicht ist. Die Größe der Oberflächenvorspannung sv beträgt hierbei, berechnet als Differenz zwischen den charakteristischen Biegezugfestigkeiten von ESG und Floatglas, etwa 75 N/mm². Nach der US-amerikanischen Norm C 1048 [6] darf sv im Plattenbereich nicht geringer als 69 N/mm² und an den Kanten nicht geringer als 67 N/mm² sein.

Abb. 3: a) Spannungszustand bei biegebeanspruchtem ESG [1, Bild 2.7], b) Bruchbild von ESG [ebd., Bild 2.8]

Aufgrund der hohen Energie, die im Eigenspannungszustand gespeichert wird, zerspringt eine ESG-Scheibe beim Bruch in kleine, würfelförmige Bruchstücke mit relativ stumpfen Kanten. Dies vermindert das Verletzungsrisiko. Ein weiterer Vorteil dieses Eigenspannungszustandes ist die Zunahme der Temperaturwechselbeständigkeit.

Ein ernst zu nehmendes Problem des ESG ist der mögliche Spontanbruch infolge von Nickel-Sulfid-Einschlüssen [7]. Diese resultieren aus unvermeidbaren Verunreinigungen im Herstellungsprozess, wobei sich ihr Volumen im Laufe der Zeit durch chemische Umwandlungsprozesse um 4 % vergrößert. Außerdem besitzen diese Einschlüsse einen höheren Temperaturausdehnungskoeffizient als Glas, weshalb bei Temperaturerhöhungen Spannungen entstehen. Diese Eigenschaft wird bei Heißlagerungstests genutzt, wobei das ESG eine 8-stündige Lagerung unter 290°C schadlos überstehen muss. Die Verwendung solcher heiß gelagerten Produkte ist generell zu empfehlen. Die Bezeichnung ist: ESG-H. Für ESG existiert die Norm DIN 12150 [8].

Teilvorgespanntes Glas (TVG)

Teilvorgespanntes Glas wird mit dem Ziel hergestellt, einige Vorteile von Floatglas und ESG miteinander zu vereinigen. Auch bei TVG erfolgt eine thermische Vorspannung, wobei die Abkühlung langsamer vonstatten geht als bei ESG. Somit besitzt TVG eine nicht ganz so hohe Oberflächenvorspannung wie ESG. Nach der Differenz der charakteristischen Biegefestigkeiten aus beträgt sv mindestens 25 N/mm². Nach der US-amerikanischen Norm C 1048 [6] darf sv im Plattenbereich 24 N/mm² nicht unterschreiten, aber auch nicht größer sein als 52 N/mm². Somit sind Biegezugfestigkeit und Temperaturwechselbeständigkeit größer als bei Floatglas, jedoch etwas geringer als bei ESG. Dafür besitzt TVG, trotz der erhöhten Tragfähigkeit, ein ähnliches großformatiges Bruchbild wie Floatglas. Dies senkt zwar nicht das Verletzungsrisiko, da TVG jedoch meist in Verbund-Sicherheitsglas (VSG) zur Anwendung gelangt, ist im Bruchzustand eine bessere Rissverzahnung und daher eine wesentlich bessere Resttragfähigkeit gegeben als bei VSG aus ESG.

TVG wird sinnvoller Weise auch als thermisch verfestigtes Glas bezeichnet. Die Produktion ist bisher auf Dicken von bis zu 12 mm beschränkt, da mit zunehmender Dicke die „Krümelneigung“ des Bruchbildes zunimmt [10]. In Deutschland ist TVG derzeit noch immer nicht bauaufsichtlich eingeführt. Es existiert jedoch die Norm DIN EN 1863 [ebd.]. Die Verwendung von TVG ist daher im Bauwesen formal an eine Zustimmung im Einzelfall bzw. an eine Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung geknüpft, die mittlerweile von allen namhaften Herstellern vorliegt (z.B. [11]).

Verbund- bzw. Verbund-Sicherheitsglas (VG/VSG) [1]

Verbundglas ist ein Laminat aus zwei oder mehreren Glasschichten, die mit einem Reaktionsharz (VG) oder mit einer elastischen, reißfesten Hochpolymerfolie (VSG), meist Poly-Vinyl-Butyral (PVB), miteinander verbunden sind. Während sich VG durch die 1 bis 4 mm dicke Harzschicht für Spezialanwendungen, wie z.B. innenliegende Solarzellen eignet, besitzt das durch ein Walzverfahren mit anschließendem Pressen (14 bar, T = 140°C) hergestellte VSG wegen dem 0,38 bis 2,28 mm dicken PVB-Folien-Laminat besonders bei Floatgläsern und TVG eine gute Resttragfähigkeit. Die Splitter verzahnen sich und bleiben an der Folie haften. Hierbei überlagern sich die Rissbilder der einzelnen Glasschichten so, dass meist kein Riss über dem anderen liegt. Je größer die Bruchstücken sind, desto günstiger wirkt sich dieser Verzahnungszustand aus und desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die bereits gebrochene VSG-Scheibe vom Rahmen abrutscht. Daher sind große Bruchstücken bei VSG günstig für die Resttragfähigkeit.

Abb. 4: a) VG/ VSG [1, Bild 2.12], b) MIG [ebd., Bild 2.15]

Bei gleichen Glasdicken nimmt mit zunehmender Foliendicke die Biegefestigkeit etwas ab, dagegen erhöht sich die Schlagarbeit. Offensichtlich nimmt die elastische Folie einen Teil der Schlagenergie auf [12, S. 50]. Mit steigender Temperatur und steigender Lastdauer nimmt der Schubverbund und damit die Biegefestigkeit von VSG ab. Bei VG sind die Eigenschaften des jeweiligen Gießharzes zu berücksichtigen. Die Anforderungen an VG/VSG sind in der Norm DIN ISO 12543, Teil 1 bis 6 geregelt [13].

Mehrscheiben-Isolierglas (MIG)

Mehrscheiben-Isolierglas, oft nur Isolierglas genannt, ist eine Verglasungseinheit aus mindestens 2 Gläsern, die durch einen meist mit Edelgas (z.B. Argon) gefüllten Scheibenzwischenraum (SZR, i.d.R. 8 bis 16 mm) getrennt und nur durch einen Randverbund miteinander verbunden sind. Dieser Randverbund ist mit Trocknungsmittel befüllt (i.d.R. Aluminiumsilicat, Zeolit) (siehe Abb. 4 b). MIG wird zur Wärme- und Schalldämmung, aber auch zum Sonnenschutz eingesetzt.

Die Bezeichnung Wärmeschutzglas ist gerechtfertigt, wenn mindestens eine Glasscheibe zum SZR hin eine zusätzliche Beschichtung mit reflektierenden Metallen (hauptsächlich Gold, Silber, Kupfer) besitzt. Hierdurch wird der Wärmestrahlungsanteil verringert [1, Abschnitt 2.3.7 u. 3.4]. Auf Metalloxid-Beschichtungen beruhen auch Sonnenschutzgläser, weswegen eine Kombination aus Wärme- und Sonnenschutz üblich ist.

Schallschutzgläser zeichnen sich im Wesentlichen durch unterschiedliche Glasdicken zwischen Innen- und Außenscheibe aus. Ein hohes Flächengewicht, VG mit weichen Gießharzen oder spezielle Gase im SZR wirken hierbei unterstützend. Als Besonderheiten bei der Berechnung sind Klimalasten und der Kopplungseffekt zwischen Innen- und Außenscheibe zu nennen. Die Anforderungen an MIG sind in DIN EN 1279, Teil 1 bis 6, geregelt [14].

Quellenverzeichnis

[1] WÖRNER, J.-D.; SCHNEIDER, J.; FINK, A.: Glasbau – Grundlagen, Berechnung, Konstruktion. Berlin, Heidelberg: Springer-Verlag, 2001

 

[2] PEEKEN, H.: Bruchfestigkeitsuntersuchungen an quadratischen Floatgläsern der Kantenlänge 1000 mm nach der Doppelringmethode mit überlagertem Gasdruck. Bericht Nr. 10-82, Aachen: Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung der RWTH Aachen, 1982

 

[3] MELLMANN, G.; MAULTZSCH, M.: Untersuchung zur Ermittlung der Biegefestigkeit von Flach glas für bauliche Anlagen. BAM-Forschungsbericht 161, Berlin: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), 1989

 

[4] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN EN 14178-1: Glas im Bauwesen – Basiserzeugnis aus Erdalkali-Silicatglas – Teil 1: Floatglas, Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2005

 

[5] SEDLACEK, G.; BLANK, K.; LAUFS, W.; GÜSGEN, J.: Glas im Konstruktiven Ingenieurbau. Berlin: Ernst & Sohn, 1999

 

[6] AMERICAN SOCIETY FOR TESTING AND MATERIALS: C 1048–04: Standard Specification for Heat-Treated Flat Glass – Kind HS, kind FT Coated and Uncoated Glass. West Conshohocken: ASTM International, 2004

 

[7] WAGNER, R.: Nickelsulfid-Einschlüsse in Glas. Glastechnische Berichte, Nr. 11 (1977), S. 296 ff.

 

[8] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN EN 12150: Glas im Bauwesen – Thermisch vorgespanntes Kalknatron-Einscheiben-Sicherheitsglas. – Teil 1: Definition und Beschreibung. – Teil 2: Konformitätsbewertung/Produktnorm. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2000/ 2005

 

[9] MEYER, DANIEL: Häute aus Stahl und Glas. tec21 (2002) Heft 12, S. 7-14

 

[10] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN EN 1863: Glas im Bauwesen – Teilvorgespanntes Kalknatronglas. – Teil 1: Definition und Beschreibung. – Teil 2: Konformitätsbewertung/Produktnorm. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2000/ 2005

 

[11] DIBt: Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-70.3-55. 10829 Berlin, Kolonnenstraße 30 L, 3. Juni 2002

 

[12] PETZOLD, A.; MARUSCH, H.; SCHRAMM, B.: Der Baustoff Glas. 3. Auflage, Berlin: Verlag für Bauwesen, 1990

 

[13] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN ISO 12543 Glas im Bauwesen – Verbundglas und Verbund-Sicherheitsglas. – Teil 1: Definitionen und Beschreibung von Bestandteilen (1998), Teil 2: Verbund-Sicherheitsglas (2006), Teil 3: Verbundglas (1998), Teil 4: Verfahren zur Prüfung der Beständigkeit, Teil 5: Maße und Kantenbearbeitung, Teil 6: Aussehen. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 1998-2006

 

[14] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN EN 1279-1: Glas im Bauwesen – Mehrscheiben-Isolierglas. – Teil 1: Allgemeines, Maßtoleranzen und Vorschriften für die Systembeschreibung (2004), Teil 2: Langzeitprüfverfahren und Anforderungen bezüglich Feuchtig keitsaufnahme (2003), Teil 3: Langzeitprüfverfahren und Anforderungen bezüglich Gasverlustrate und Grenzabweichungen für die Gaskonzentrationen (2003), Teil 4: Verfahren zur Prüfung der physikalischen Eigenschaften des Randverbundes (2002), Teil 5: Konformitätsbewertung (2005), Teil 6: Werkseigene Produktionskontrolle und Auditprüfungen (2002), Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2002

 

[15] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN 1249-10: Flachglas im Bauwesen – Chemische und physikalische Eigenschaften. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 1990

 

[16] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN EN 572-1: Glas im Bauwesen – Basiserzeugnisse aus Kalk-Natrons – Teil 1: Definitionen und allgemeine physikalische und mechanische Eigenschaften. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2004

 

[17] DIN DEUTSCHES INSTITUT FÜR NORMUNG E.V.: DIN 1288: Bestimmung der Biegefestigkeit von Glas. Teil 1: Grundlagen. Teil 2: Doppelring-Biegeversuch an plattenförmigen Proben mit großen Prüfflächen. Teil 3: Prüfung von Proben bei zweiseitiger Auflagerung (Vierschneiden-Verfahren). Teil 4: Prüfung von Profilbauglas. Teil 5: Doppelring-Biegeversuch an plattenförmigen Proben mit kleinen Prüfflächen. Berlin: Beuth Verlag GmbH, 2000

 

Autor

Thomas Gröschke
M.Sc., Dipl.-Ing. (TU, FH)

TG@tragwerk-ingenieure.de

TragWerk Software
Döking + Purtak Partnerschaft

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